10% auf die gesamte Bestellung - Code: NATURA

FAQ


Wie viel Pulver muss in meinen Joghurt?

Natürlich sind die Geschmäcker verschieden. Wir empfehlen jedoch 2 Teelöffel Pulver in 150g Joghurt einzurühren. Das Verhältnis lässt sich auch auf andere Speisen z.B. Porridge oder Smoothie anwenden. 

2 Teelöffel entsprechen ca. 5g Fruchtpulver.

Besonders lecker wird es übrigens, wenn Sie Joghurt mit weniger Fett nehmen (z.B. 0,1%) und wenn Sie unter die Speise 1 Tl Süße (z.B. Agavendicksaft) rühren.

Lassen Sie sich auch gerne von unseren Rezepten inspirieren. Hier geht's zu den Rezepten.

 

Wie schmeckt wilde Natur?

Natürlichkeit ist für uns das oberste Gebot. Die Fruchtpulver sind zu 100% aus wilden Beeren hergestellt und enthalten keine Zusatzstoffe oder Zucker. Auch unser Taiga-Honig, Bärlauchpulver und unsere Zedernüsse bestehen aus natürlichen Zutaten, die in der wilden Natur gesammelt wurden.

Da z.B. unsere Pulver nicht nach Süße gezüchtet wurden, empfehlen wir nach Bedarf unsere Pulver nachzusüßen. Auch etwas Zitronensäure kitzelt noch mehr den fruchtigen Geschmack unsere Pulver hervor. 

Wilde Natur schmeckt also so, wie sie auch vor Hunderten von Jahren geschmeckt hat: Wild, Natürlich und einfach Gut.

Direkt zur wilden Natur.

 

Wie werden unsere Beeren getrocknet?

Unsere Beeren werden Luftgetrocknet, damit sie auf natürliche Weise haltbar gemacht werden. Früher wurde die Art von Trocknung auch Dörren genannt. Vor Licht und Wasser geschützt können verlieren die Früchte dabei schonend ihren Wassergehalt.

Einen Unterschied in den Nährwerten bedeutet die Trocknungsart jedoch nicht.

 

Was ist besonders an sibirischen Beeren?

Zu vergleichbaren Produkten gibt es einen Unterschied. Vergleicht man unsere Fruchtpulver (z.B. Heidelbeere und Cranberry) mit anderen gefriergetrockneten Pulvern aus herkömmlichen, sowie Bio-Anbau oder aus Wildsammlung, dann weisen unsere einen sichtbaren Unterschied in den Nährwerten auf.

Unsere Fruchtpulver enthalten mehr Ballaststoffe, Proteine und Fett und deutlich weniger Zucker.

Das kommt vermutlich daher, dass im Herkunftsort Sibirien ein raueres Klima herrscht. Die Sommer sind dort nur knapp zwei Monate lang, weshalb die Beeren dort in kurzer Zeit wachsen müssen und bei einem kalten Klima andere Nährwerte entwickeln als z.B. Beeren in wärmeren, südlicheren Regionen.

Direkt zu den sibirischen Beeren.